Deutscher Radiopreis 2020: Das waren die Nominierten
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Nominierte
Das waren die Nominierten
Andreas Neuhaus (links) und Tobias Brodowy waren nominiert für die Beste Comedy beim Deutschen Radiopreis 2020.
Daniel Voicians und Max Lotter vom SWR waren für ihre DASDING Meme-Jingles in der Kategorie Beste Comedy beim Deutschen Radiopreis nominiert.
Parshad Esmaeili, von planet radio hat den Preis für die Beste Comedy beim Deutschen Radiopreis 2020 gewonnen.
Jens Baumgart und Jochen Seegert waren für den "Corona-Kompass" auf RPR1 in der Kategorie Bestes Nachrichten- und Informationsformat nominiert.
Die ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg (links, rbb Inforadio) und Holger Schmidt (SWR Aktuell Radio) waren in der Kategorie Bestes Nachrichten- und Informationsformat nominiert.
Steffen Jenter und Barbara Kostolik haben für "Thema des Tages: Viele bunte Nullen" auf B5 aktuell den Radiopreis in der Kategorie Bestes Nachrichten- und Informationsformat gewonnen.
Ulrike Gattermann und Kai Witvrouwen waren für "Sputnik Pride" in der Kategorie "Bester Podcast" nominiert.
Christian Bollert und Gregor Schenk waren für "Track und Traces" in der Kategorie "Bester Podcast" nominiert.
Doreen Strasdas und Bastian Berbner von NDR Info haben wurden als bester Podcast für "Hundertachtzig Grad - Geschichten gegen den Hass" ausgezeichnet
Kim Neubauer und Claudia Kamieth, waren in der Kategorie Bestes Interview für "Tabulos - Max, wie hast du gemerkt, dass du pädophil bist?" nominiert.
Carolina Koplin und Rainer Hirsch waren für "Das Bürgerschaftsduell: Tschentscher gegen Fegebank" nominiert in der Kategorie Bestes Interview.
Philipp May vom Deutschlandfunk hat den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Bestes Interview" für sein Gespräch mit dem AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen über den Parteiausschluss von Andreas Kalbitz gewonnen.
Manfred Götzke war n der Kategorie Beste Sendung für "Das Wochenendjournal" im Deutschlandfunk nominiert.
Ina Krauß und Christine Auerbach, waren in der Kategorie "Beste Sendung" für das Feature "Normal war gestern - Wie Corona unser Leben verändert" auf Bayern 2 nominiert.
Sandra Gern hat den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Beste Sendung" für "Chelsea Hotel" auf egoFM gewonnen.
Charlotte Oelschlegel war für ihre Sendung "NDR Kultur Neo" nominiert in der Kategorie Beste*r Newcomer*in.
Mila Weidelhofer von 100,6 FluxFM war für ihre Interview-Reihe "Von B nach B" in der Kategorie Beste*r Newcomer*in nominiert.
Anh Tran hat für "Heimat tut weh" im Wochenendjournal des Deutschlandfunks den Preis in der Kategorie Beste*r Newcomer*in bekommen.
Christiane von Wolff begleitet in "Eingefroren in der Arktis – mit SWR1 auf dem Forschungsschiff Polarstern" ein Jahr lang eine Polarexpediton. Dafür war sie in der Kategorie Beste Innovation am Morgen nominiert.
Maurice Baiers "Big Moe" und Bastian Richter waren für den "98.8 KISS FM Traffic Rap" in der Kategorie Beste Innovation am Morgen nominiert.
Gewinner in der Kategorie "Beste Innovation am Morgen": Vince Schuster und Dennis Strobel von ENERGY Stuttgart.
Christiane Florin (rechts) führt im Deutschlandfunk durch "Tag für Tag", das "Interview der Woche" und "Streitkultur" und war dafür in der Kategorie Beste Moderation nominiert.
Anne Raddatz moderiert bei N-Joy den Vormittag und war in der Kategorie Beste Moderation nominiert.
Die Morgenmoderatorin von Radio Hochstift, Sinah Donhauser, hat den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Beste Moderation" gewonnen.
Tom Kölm und Karen Schmied von Radio Fritz haben frische Unterwäsche für Obdachlose in Berlin gesammelt. Dafür waren sie in der Kategorie Beste Programmaktion nominiert.
Philipp Kurz und Matthias Engel waren in der Kategorie Beste Programmaktion nominiert. Bei Bayern 3 ließen sie unter dem Motto "Gaffen geht gar nicht" Polizei und Helfer zu Wort kommen.
Yvonne Fricke und Nicole von Wagner von Spreeradio 105'5 setzen sich für Berliner Vereine ein. Dafür gabs die Auszeichnung für die Beste Programmaktion.
Marie von Kuck war für "Die Kinder von Station 19. Auf der Suche nach den Opfern einer Verwahrpsychiatrie" im Deutschlandfunk für die Beste Reportage nominiert.
Johanna Leuschen und Patrizia Schlosser waren für "Spannervideos - den Tätern auf der Spur" in der Kategorie Beste Reportage nominiert.
Kornelia Kirchner hat in ihrer Reportage "Der 9. November 1989 - Protokoll eines historischen Tages" die Ereignisse des Mauerfalls Stunde für Stunde rekonstruiert. Dafür wurde sie mit dem Deutschen Radiopreis ausgezeichnet.