Radiopreis 2022: Nominierungen "Beste Sendung"

Nominiert in der Kategorie "Beste Sendung"

In der Kategorie "Beste Sendung" konnten Sendestrecken von der Radioshow am Nachmittag, der Sportsendung, dem Wochenendmagazin bis zu den verschiedenen Formen von Musiksendungen ausgezeichnet werden, die als moderne Trendsetter und Impulsgeber maßgeblich zum Erfolg des gesamten Programms beitragen. Sie sollen darüber hinaus die Hörer:innen auf inspirierende Weise begleiten und sich durch eine kompetente, hörernahe Moderation auszeichnen.

Den Radiopreis 2022 in der Kategorie "Beste Sendung" überreichte Ex-Leichtathlet Mathias Mester.

Für den Radiopreis waren nominiert:

Radio Essen
Larissa Schmitz
"Social-Media-Sonntag"

Larissa Schmitz von Radio Essen. © Westfunk GmbH & Co. KG

Larissa Schmitz von Radio Essen.

In ihrer Sendung spricht Larissa Schmitz über das, was viele Menschen täglich erleben und mitlesen im Netz. Die Sprache, die online genutzt wird oder "Virtual Reality" und "Künstliche Intelligenz", aber auch Hass im Netz und Cybermobbing sind ihre Themen. Hörer-Meinungen bekommen Raum und Expert:innen vermitteln Hintergrundwissen. Dazu gibt es Online-Artikel sowie Postings bei Facebook und Instagram. Es wird crossmedial gearbeitet, um die Menschen genau da zu erreichen, wo die Themen stattfinden.

BR-KLASSIK
Beate Sampson und Ulrich Habersetzer
Jazztime: "Hören wir Gutes und reden darüber - Vol. 07"

Roland Spiegel, Beate Sampson und Ulrich Habersetzer von BR-KLASSIK © BR / Markus Konvalin Foto: Markus Konvalin

Roland Spiegel, Beate Sampson und Ulrich Habersetzer

Das jazzmusikalische Trio von BR-KLASSIK, Roland Spiegel, Beate Sampson und Ulrich Habersetzer, überrascht sich gegenseitig und die Hörer:innen mit aktuellen Alben. Niemand weiß vorab, was die jeweils anderen vorstellen werden. Diese Sendung versucht, die manchmal schwierige und meist komplexe Musik Jazz auf möglichst unkomplizierte und direkte Art zu vermitteln. Alles ist erlaubt, nur gelangweilte Routine ist verboten. Das ist auch zu hören.

NDR Info
Martin Seidemann und Juliane Eisenführ
"Olympia 2022 - eine Bilanz in sechs Kapiteln"

Martin Seidemann und Juliane Eisenführ von NDR Info © NDR / Marco Peter Foto: Marco Peter

Martin Seidemann und Juliane Eisenführ

Es waren eiskalte Spiele. Nicht nur wegen der Temperaturen. Olympia in Peking: Das bedeutete Wettkämpfe bei einem umstrittenen Gastgeber in der abgeriegelten Corona-Blase. Die "Bilanz in sechs Kapiteln" beleuchtet dieses Ereignis. Olympia-Reporter Martin Seidemann schildert sportliche Emotionen aus dem Innersten der Spiele. Dazwischen montiert Redakteurin Juliane Eisenführ drei politische Analysen der Korrespondent:innen aus dem ARD Studio Peking.

Stand: 08.09.22 23:17 Uhr