Radiopreis 2018: Nominierungen "Beste Innovation"
Nominiert in der Kategorie "Beste Innovation"
In der Kategorie "Beste Innovation" können Initiativen und Realisierungsformen eines redaktionell gestalteten Radioprogramms ausgezeichnet werden, die moderne Möglichkeiten medialer Darstellung innovativ und kreativ nutzen. Hierbei kann es sich um eine besonders gelungene Verknüpfung von Programm und digitaler Technik, um crossmediale Angebote oder die intelligente Nutzung sozialer Netzwerke handeln. Die Angebote zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie digital sozialisierte Zielgruppen in deren Nutzungsgewohnheiten zu erreichen und für das Medium Radio zu begeistern wissen.
Die Auszeichnung für die beste Innovation wird überreicht von Schauspielerin un Sängerin Jasmin Tabatabai.
Für den Radiopreis 2018 sind nominiert:
Sascha Seelemann und Sebastian Winkler
BAYERN 3
Sascha Seelemann und Sebastian Winkler
"Die kleinste Band der Welt"
Alice Merton, Glasperlenspiel, Nico Santos, Madcon oder Max Giesinger füllen große Hallen und haben auch in einem kleinen Studio bei BAYERN 3 eine großartige Zeit. Mit der "kleinsten Band der Welt" überraschen Sebastian Winkler und Sascha Seelemann ihre Gäste mit besonderen Arrangements und interpretieren deren Hits neu. Das Ergebnis: ein Video mit einer ganz anderen Version der großen Hits und jede Menge gute Laune.
Norbert Grundei und Mirko Marquardt
N-JOY (NDR)
Norbert Grundei und Mirko Marquardt
"Das N-JOY Night Lab"
Radio braucht ständig neue Stimmen und Impulse. Um systematisch Talente zu entwickeln, hat N-JOY vom NDR das "Night Lab" geschaffen. Newcomer bekommen die seltene Chance, eigene Sendungen on air zu moderieren. Mitmachen können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NDR. Sie brauchen keine Moderationserfahrung, müssen sich aber mit einer kreativen Idee für ihre Show bewerben. Intensives Coaching inklusive.
Philine Velhagen und Martina Müller-Wallraf
WDR 3
Philine Velhagen und Martina Müller-Wallraf
"Böll folgen"
WDR 3 feiert Heinrich Böll in einem Programmschwerpunkt mit einem digitalen, interaktiven Citywalk durch Bölls Heimatstadt Köln: Die Hörerinnen und Hörer werden über das Radio auf die Straße an Originalschauplätze gelockt, an denen der Nobelpreisträger gelebt und gewirkt hat. Auf vier Routen, aus vier Perspektiven begegnen sie Böll mit Augmented-Reality-Effekt und 3-D-Ton an Kölner Orten mit Auszügen aus seinen Texten und Reden.
Stand: 16.08.18 10:00 Uhr