Nominiert in der Kategorie "Beste Sendung"
Nominiert in der Kategorie "Beste Sendung"
In der Kategorie "Beste Sendung" können alle Sendestrecken des Tages ausgezeichnet werden, von der Radioshow am Nachmittag, der Sportsendung, dem Wochenendmagazin bis hin zu den verschiedenen Formen von Musiksendungen. Sie sollen den Hörer auf inspirierende Weise begleiten und sich durch eine kompetente, hörernahe Moderation auszeichnen. Die Sendestrecken arbeiten mit einer Mischung aus unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen - wie z.B. Interviews, O-Töne, gebaute Beiträge, Höreraktionen - und tragen als moderne Trendsetter und Impulsgeber maßgeblich zum Erfolg des gesamten Programms bei.
Laudator in der Kategorie "Beste Sendung" ist Christoph Sieber.
Nominiert sind:
ANTENNE BAYERN
Markus Langemann
"Langemann Latenight"
"Langemann Late Night" ist die interaktive Radioshow für ganz Bayern, in der jederzeit alles passieren kann - ausgenommen Langeweile! Wichtigstes Merkmal: Die Verknüpfung tagesaktueller Themen aus Bayern und der Welt mit anspruchsvollem Humor - Tag für Tag aufwendig in Szene gesetzt durch immer wieder neu kreierte Comedyformen, schräge Höreraktionen und durch freche Interviews mit Politikern oder Musikstars.
Deutschlandradio Kultur
Dr. Monika Künzel und Tom Noga
"The crazy never die - Die Lange Nacht des Hunter S. Thompson"
Hunter S. Thompson war einer der bedeutendsten Chronisten der 60er-Jahre einer der wichtigsten Vertreter des New Journalism. Er schrieb, streng subjektiv versteht sich, über amerikanische Wahlkämpfe, goss Hohn und Spott über Fitness-Fanatiker und ließ sich in Kolumnen zu allem aus, was ihm gerade so in den Sinn kam - bis zum letzten Atemzug ein unbequemer Geist, exzentrisch, rebellisch, widersprüchlich.
Radio Bremen
Funkhaus Europa
Lucia Hodinka und Jessica Liedtke
"Piazza"
Eine authentische, kontroverse und intensive Reise hinein in die Occupy-Bewegung: Lucia Hodinka und Jessica Liedtke sprechen in dieser doppelmoderierten Piazza-Sendung von Funkhaus Europa (Radio Bremen) live mit Aktivisten eines New Yorker Occupy-Camps, lassen einen norddeutschen Banker gegen reden, spielen die Songs der Bewegung, diskutieren mit Hörern. Sie zeichnen mit Originaltönen aus dem Maghreb, aus Europa, aus Nord- und Südamerika ein facettenreiches Bild der weltweiten Proteste.